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Skazany za oszustwo z Krypto-Trading-Botem: Prawda o fałszywych obietnicach

Betrug mit Krypto-Trading-Bot: Verurteilung für falsche Versprechungen. Erfahren Sie, wie Kolin Lukas Deshazo Investoren mit einem nicht existierenden Trading-Bot betrog. Experten warnen vor gefälschten Bots, die den Markt manipulieren können. Seien Sie skeptisch und prüfen Sie Angebote im Krypto-Handel sorgfältig.

ai
14 sierpnia 2024 | 11:52

Betrug mit Krypto-Trading-Bot: Verurteilung für falsche Versprechungen

Am Fall von Kolin Lukas Deshazo aus Springdale, Kalifornien, wird deutlich, wie Betrüger im Zusammenhang mit Kryptowährungen das Vertrauen von Investoren missbrauchen. Deshazo bekannte sich schuldig, mehrere Personen mit dem Versprechen hoher Gewinne durch einen Krypto-Trading-Bot, der auf künstlicher Intelligenz basiert, betrogen zu haben.

Die betrügerische Masche

Der Täter täuschte Anleger, indem er behauptete, einen Trading-Bot entwickelt zu haben, der eigenständig profitable Trades ausführt. In Wahrheit existierte dieser Bot nie. Anstatt die Gelder der Investoren gewinnbringend anzulegen, soll Deshazo sie für persönliche Zwecke veruntreut haben.

Die Funktionsweise von Trading-Bots

Trading-Bots sind keine Neuheit und wurden bereits vor dem Aufschwung von Kryptowährungen in traditionellen Finanzmärkten eingesetzt. Diese Programme führen automatisch Trades auf Börsen aus, basierend auf vordefinierten Strategien und Algorithmen.

Die Entwicklung von künstlicher Intelligenz hat dazu geführt, dass diese Bots immer intelligenter und anpassungsfähiger werden. Dank maschinellem Lernen können sie ihre Handelsstrategien verfeinern und in Echtzeit auf Marktschwankungen reagieren.

Beliebtheit von AI-Trading-Bots bei Kleinanlegern

Früher war der Handel mit Kryptowährungen hauptsächlich Profis vorbehalten. Doch in jüngster Zeit erfreuen sich AI-Trading-Bots auch bei Kleinanlegern großer Beliebtheit, da sie die Möglichkeit bieten, automatisiert am Markt teilzunehmen.

Warnung der Behörden und Expertenmeinungen

Die Bundesbehörden haben nach intensiven Ermittlungen festgestellt, dass Deshazos Behauptungen nicht der Realität entsprachen. Es gab keine Verbindung zwischen dem Trading-Bot und den Geldern der Opfer, die in das betrügerische Programm investierten.

Experten warnen vor gefälschten Trading-Bots, die als „Geldmaschinen” beworben werden und Investoren in die Irre führen. Ein ehemaliger AI-Leiter bei Google äußerte Bedenken, dass AI-getriebene Trading-Bots unter Umständen den Markt manipulieren und Verzerrungen hervorrufen könnten.

Fazit

Der Fall von Kolin Lukas Deshazo verdeutlicht die Gefahren, die mit betrügerischen Versprechen im Zusammenhang mit Kryptowährungen einhergehen. Investoren sollten stets skeptisch sein und eine genaue Prüfung vornehmen, bevor sie in vermeintlich lukrative Angebote investieren, insbesondere im Bereich des Krypto-Tradings.